Nächste Veranstaltung: Fragen angesichts islamistischer Ideologien

Liebe Frauen und Freunde der Freiheit,

unsere Veranstaltung nächste Woche trägt den Titel „Fragen angesichts islamistischer Ideologien – Interessieren die Opfer islamischen Terrors in Deutschland?“

Dabei soll es weniger um den Islam und dessen politische Ausprägungen gehen, sondern um die gesellschaftliche Reaktion auf Organisationen und Einzelpersonen, die eben diese Ideologien in Europa fördern und fordern. Denn nach wie vor denken wir, dass das Problem nicht in der Minderheit von Extremisten und Fundamentalisten besteht, sondern in der mangelnden Antwort auf diese Akteure.
Die Teilnahme des Berliner Regierenden Bürgermeisters Müller an einer Kundgebung mit Islamisten auf dem Breitscheidplatz ist ein besonders schäbiges Beispiel für politisches Verhalten. Leider gibt es deren Beispiele mehr, die Auszeichnung Müllers eines Imams eben eines dieser Vereine mit dem Integrationspreis; die Flüchtlingsarbeit, die oft islamischen Organisationen überlassen wird; das jüngste Kopftuchurteil eines Landesarbeitsgerichtes in Berlin; der für Religion in Berlin zuständige Klaus Lederer, der das Neutralitätsgesetz abschaffen möchte; die Staatsverträge mit islamischen Organisationen oder die vom Innenministerium zumindest wohlwollend gesehene Gründung eines islamischen Wohlfahrtsverbandes.